Erstens die Wärmeableitung. Tatsächlich gibt es viele Menschen, die die Wärmeableitung in Lampen und Laternen nicht verstehen.Viele Menschen berühren die Muschel.Ob die Schale nun heiß ist oder nicht, das ist natürlich keine vernünftige Antwort.Die endgültige Antwort darauf, ob es heiß ist oder nicht, besteht darin, den Wärmepfad vom Kühlkörper zum Gehäuse zu sehen.Wenn eine Ebene auf diesem Weg durch Luft getrennt wird, ist es durchaus möglich, dass der Temperaturunterschied zwischen Kühlkörper und Gehäuse nach dem thermischen Gleichgewicht mehr als 30 Grad beträgt, selbst wenn die Leistung der Lampe nur 18 W beträgt.Auf diese Weise ist die Tür mit Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit gefüllt und der Temperaturunterschied kann vollständig auf 10 bis 15 Grad eingestellt werden.In diesem Fall ist es sinnvoll, nicht heiß zu sein.Daher muss das Aluminiumsubstrat beim Entwerfen vollständig nahe am Lampengehäuse liegen. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Einfüllen des wärmeleitenden Materials zwischen dem Aluminiumsubstrat und dem Lampenkörper Kosten und Betriebsprobleme mit sich bringt, können Sie die beiden so nahe wie möglich anbringen möglich, und füllen Sie dann eine Schicht aus wärmeleitendem Kieselgel auf das Aluminiumsubstrat, das die Wärme abführen kann.Direkt zum Lampengehäuse führen, die Sekundärlinse fixieren und die direkte Korrosion der Feuchtigkeit im Hohlraum verhindern.Es wird empfohlen, dass die Dicke des Vergusses mehr als 2 mm des Aluminiumsubstrats beträgt.
2. Für die Abdichtung zwischen Glas und Lampengehäuse wird kein Klebstoff empfohlen.Zusätzlich zur extrem langsamen Produktionseffizienz führt der Klebstoff auch zu wasserdichten, unsicheren und nicht wartbaren Problemen.Sobald ein kleiner Teil davon vorhanden ist, lässt er sich nicht gut kleben, tatsächlich ist der gesamte Streifen nicht gut.Im verschrotteten Zustand ist das Anschrauben direkt von oben bei entsprechender Optik in jeder Hinsicht eine gute Methode.Natürlich ist die derzeit beliebte Kompaktbauweise auch relativ günstig, abgesehen von der relativ langsamen Produktionseffizienz.Achten Sie auch auf die Kontrolle der Größe und Härte der Schürze.Zu dick und zu hart führt zu Montageschwierigkeiten, und zu dünn führt dazu, dass das Glas nicht fest gedrückt wird.Der Härtegrad der Schürze liegt bei etwa 35.
Drittens wird die Endabdeckung versiegelt.Tatsächlich haben viele Leute jetzt schon 90 % der richtigen Arbeit geleistet, aber sie werden hier Purzelbäume schlagen.Es geht ihnen in allen Belangen gut.Die Lampe ist mit Wasser gefüllt.Hier liegt das Problem, deshalb hier folgende Vorschläge: 1. Die drei Glasscheiben, die Schichtung und der Lampenkörper müssen bündig sein.Im Falle unvermeidbarer Umstände wird nicht empfohlen, dass die Bündigkeit der drei mehr als 0,5 mm beträgt.2 Die Schraubenlöcher der Endabdeckung müssen mit Gewinde versehen sein.Selbstschneidende Schrauben können nicht verwendet werden.Selbstschneidende Schrauben führen dazu, dass die Endabdeckung während des Pressvorgangs uneben wird.Bei den Schrauben handelt es sich um M4-Innensechskantschrauben, das Material ist Edelstahl.Denken Sie übrigens daran: Bei der Federscheibe werden die Gründe nicht einzeln erklärt.3 Die Schürze sollte in der Endkappe befestigt werden können. Die Verwendung einer flachen Endkappe wird nicht empfohlen.Die Schürze sollte breit genug sein und die Schürze sollte auf jeder Seite der gepressten Oberfläche mindestens 2 mm überstehen. Die Breite des Gummirings kann verhindern, dass der Gummiring „läuft“ und beim Komprimieren Wasser verursacht.Natürlich sollte der Gummiring nicht zu hart sein.Der Gummiring sollte nach einer Runde Silikon fixiert werden.Das scheint umständlich, aber sehr effektiv.Um das Eindringen von Wasser durch unebene Endflächen aus verschiedenen Gründen auszugleichen, gilt natürlich die Voraussetzung, dass der von Ihnen verwendete Kleber nicht mit dem Gummiring reagieren und dazu führen kann, dass der Kleber nicht trocknet.
Die neue LED-Linearlampe und das Leitplankenrohr weisen viele Gemeinsamkeiten auf. Lassen Sie uns ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede erklären:
1) Spannung: Die Spannung der LED-Linearlampe beträgt 220 V, 110 V, 36 V, 24 V, 12 V, verschiedene Arten, daher achten wir bei der Auswahl der Stromversorgung auf die entsprechende Spannung.Derzeit sind lineare 220-V-Leuchten die tragende Säule auf dem Markt, aber immer mehr Hersteller fördern lineare Niedervolt-Leuchten.Obwohl die Kosten höher sind, sind sie stabiler und sicherer als die Technik.Obwohl das Leitplankenrohr auch auf 220 V Spannung ausgelegt werden kann, ist die gängige Praxis immer noch 24 V.Dies liegt daran, dass die Hülle des Leitplankenrohrs empfindlicher ist als die lineare Lampe und es wahrscheinlich zu Undichtigkeiten kommt, wenn die Hülle altert.
2) Betriebstemperatur: Da lineare LED-Leuchten normalerweise häufiger im Freien verwendet werden, ist dieser Parameter wichtiger und die Temperaturanforderungen sind relativ hoch.Im Allgemeinen kann die von uns benötigte Außentemperatur bei -40℃+60℃ liegen.Die lineare Lampe besteht jedoch aus einem Aluminiumgehäuse mit besserer Wärmeableitung, sodass die allgemeine lineare Lampe die Anforderungen erfüllen kann.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.05.2021